Der Belted Plaid

Beginnen werde ich mit dem Belted Plaid, auch Great Kilt genannt, da er die erste derartige Kleidung war, die in den Highlands Ende des 16. Jahrhunderts auftauchte.

Der Belted Plaid wurde in Gälisch auch Breacan Fheile, oder Fheilead Mhore genannt. Es gibt übrigens auch noch andere Schreibweisen in Gaelic. Die Bezeichnung bedeutet eigentlich nur gefaltete, gewickelte Decke, oder Tartan gefaltet, denn nichts anderes war der Belted Plaid. Es gibt im Internet Seiten, auf welchen irreführend behauptet wird, der Belted Plaid habe aus einem Stück 8 bis manchmal sogar 12 Meter langem Tartan bestanden. Irreführend daher, weil die Schreiber dabei nicht die Breite eines damaligen Webstuhles berücksichtigen. Diese konnten nur Tartanbahnen in einer Breite von ca. 70 bis 80 cm weben, der Tartan war also nicht wie heute üblich, 150 bis 160 cm breit. Deshalb benötigte man für einen Belted Plaid, der 5 Meter lang sein sollte, eine Tartanbahn von 10 Metern, welche dann in der Hälfte, also bei 5 Meter durchgeschnitten wurde. Diese beiden Tartanbahnen wurden dann an den Längsseiten zusammengenäht und ergaben so einen Belted Plaid von 5 Meter Länge und 140 bis 160 cm Breite.

Die älteste Methode, den Belted Plaid anzulegen, war, die Tartanbahn auf dem Boden aufzulegen und diese dann im mittleren Teil in Falten zu legen. Links und rechts ließ man einen Teil für die beiden Aprons ungefaltet. Nun schob man unter den gefalteten Plaid einen dünnen Gürtel, eventuell aus dem selben Tartan, oder auch eine dickere Kordel, auch ein dünner Ledergürtel geht. Der Träger legte sich auf den Plaid, so daß dessen unterer Teil in den Kniekehlen abschloß. Nun legte man den rechten Apron zur linken Hüfte und den linken zur rechten und band den Plaid zu. Jetzt konnte man aufstehen und der große Rest des Plaids hing knapp bis zum Boden. Wenn der Plaid sehr groß ist, sollte man die beiden Zipfelenden des Plaids in den Gürtel stecken. Ist der Plaid aber nicht zu groß, kann man schon diese beiden Zipfel an der linken Schulter verknoten, oder mit einer Fibel schließen. Das ist aber nur eine Methode, den Belted Plaid zu tragen, es bleibt der Phantasie des Trägers überlassen, wie er den oberen Teil des Plaids anlegen will, Hauptsache es sieht gut aus und ist vor allem zweckmäßig, denn dieser Teil des Plaids diente dem Träger vor allem als große Tasche. Worauf es beim Belted Plaid überhaupt nicht ankam, war der Pattern. Vor einigen Jahren las ich mal in einem Forum, wie schwierig es gewesen sei, auf den Falten, da diese ja nicht genäht waren, den genauen Pattern zu erhalten. Viel nachgedacht dürfte der Schreiber nicht haben, bzw. war er ein bisschen zu sehr auf die heutige Weise, die Falten zu nähen, fixiert. Kein Highlander des 16. Jahrhunderts und der darauf folgenden Zeit, achtete darauf, daß irgend ein bestimmtes Muster auf den Falten eingehalten wurde, das war ja auch nicht der Zweck.

  

Auf diesem Bild sieht man, daß ein zusammengelegter Belted Plaid nur ein kleiner Stoffballen ist.

 

Auf diesem Bild sieht man einen Belted Plaid mit eingenähten Falten. Dieser kann fast wie ein Mantel angezogen werden, sobald man ihn mal mit der Fibel an der Schulter geschlossen hat. Er besitzt auch auf der rechten Seite einen ledernen Kiltstrap und eine Schnalle. Keine Sorge, wenn man den breiten Kilt Belt trägt, ist weder von genähten Falten, noch von Kiltstrap und Schnalle etwas zu sehen.

Es gibt Puristen, denen die Haare zu Berge stehen, wenn sie etwas von eingenähten Falten beim Belted Plaid lesen, das sei nicht mehr authentisch. Völlig unbegründet, denn dieser Trick ist uralt. Schon die damaligen Highlander kamen auf die Idee, zumindest auf der Innenseite des Plaids 5 Gürtelschlaufen anzubringen, durch die nun die Kordel gezogen wurde. Beim Zusammenziehen bildeten sich so die Falten von selbst und man konnte den Belted Plaid ausgezogen nach wie vor als das verwenden, was er ja eigentlich war, nämlich als Decke. Wenn man aber nicht auf den Belted Plaid als Decke angewiesen war, nähte man die Falten ein.

Um es auch einmal klarzustellen, der Belted Plaid war eigentlich ein Mantel, also der Ersatz für den früheren irischen Brat. Deshalb trugen Highlander auch in der wirklich kalten Jahreszeit unter dem Plaid noch Hosen, die sogenannten Trews. Es ist deshalb nicht verwunderlich, daß Schotten sich ärgern, wenn Laien den Kilt, der eigentlich ein Überbleibsel eines Mantels ist, als Rock, oder Schottenrock bezeichnen. Es ist auch falsch, wenn Kilt mit Schottenrock übersetzt wird, weil Kilt von der damaligen skandinavischen Sprache stammt und wieder einmal gefaltete und gewickelte Decke bedeutet, jedoch niemals Rock. Skandinavisch deshalb, weil zur damaligen Zeit die Raubzüge der Wikinger begonnen hatten und diese gerne gewickelte, gefaltete Decken, allerdings einfärbig, trugen und diese kjilte oder kjalta nannten. 

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Als Einschub kommt nun der schon eingangs erwähnte Braveheart Kilt. Auch wenn dieser nur eine Erfindung Hollywoods ist, sieht er trotz allem sehr gut aus. Ich selbst habe vor etwas mehr als einem Jahr 3 dieser Braveheart Kilts genäht. Nähen sollte man diesen Kilt auf jeden Fall, denn diese ca 7 Meter lange Stoffbahn jedes Mal zu falten, ist nicht nur mehr als umständlich, sondern der Kilt würde ständig verrutschen. Die Filmkilts bei Braveheart sind mit Sicherheit alle genäht. Auf folgendem Bild kann man also einen Braveheart Kilt sehen.

 

Das Teil sieht leider nicht unbedingt elegant aus, da es nur an einem Kleiderhaken hängt, aber man erkennt, worum es geht. Der Tartan dieses Braveheart Kilts ist übrigens nicht jener aus dem Film. Allerdings wurde der Braveheart Film Tartan damals extra für den Film hergestellt, denn der Clan Wallace hat keinen derartigen Tartan. Die Farbe des Tartans zeigt aber sehr gut, wie ungefähr die Tartans in der Frühzeit des Belted Plaids ausgesehen haben, nämlich eher schlicht und unauffällig, da man sich im Gelände auch gut tarnen wollte. 

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Der kleine Kilt

Bevor ich zum Traditional Kilt komme, will ich zuerst kurz für den kleinen Kilt, auch Fheilead Bheg genannt, Platz freihalten.

Der kleine Kilt wurde nicht, wie gerne behauptet wird, von dem Engländer Thomas Rawlinson erfunden, auch wenn es dessen Idee war, die Belted Plaids seiner Stahlwerkarbeiter auf den unteren Teil zu kürzen. Die Idee, den Belted Plaid auf zwei Teile zu zerlegen, kam den Highlandern schon Jahrzehnte vor Rawlinson. Der kleine Kilt samt über der Schulter getragenem Plaid, tauchte schon Ende des 17. Jahrhunderts auf. Nur trugen die Highlander eben nach wie vor auch den Belted Plaid. Im Film Rob Roy kann man beides sehen, sowohl Belted Plaid, als auch kleinen Kilt mit Schulterplaid, der zu dieser Zeit allerdings immer noch relativ breit und lang war, damit man ihn nach wie vor als Decke benützen konnte.

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Der ursprüngliche kleine Kilt auch Early Kilt genannt

Eigentlich sollte hier, bevor ich zum Box Pleated Kilt komme, der ursprüngliche kleine Kilt seinen Platz finden, denn genau dieser Kilt war es, den man Ende des 17. Jhdts. trug, also schon Jahrzehnte, bevor Rawlinson zufällig auf diese Idee kam. Dieser untere Teil des ehemaligen Belted Plaid wurde vorerst genau wie sein großer Vorgänger nur gefaltet und gegürtet. Später begann man dann aber endgültig die Falten einzunähen. Allerdings wurde dabei auf den Pattern keine Rücksicht genommen, der Kilt war einfach nur ein zweckmäßiges Kleidungsstück für den Alltag.Aus dem übrig gebliebenen Rest, also dem oberen Teil des ehemaligen Belted Plaid wurde nun trotzdem ein Plaid hergestellt, den ich einfach Schulterplaid nenne. Die Anfertigung geschah im Prinzip auf die selbe Art wie jene des Belted Plaid. Dieser obere Teil war nun also eine ca 5 Meter lange Tartanbahn, die aber nur etwa 70 - 80 cm breit war. Wie schon beim Belted Plaid wurde die Tartanbahn in der Mitte halbiert und diese beiden nun 250 x 70 bzw. 80 cm wurden an den Längsseiten zusammengenäht. So entstand ein Plaid, der 2,5 Meter lang und ca 150 cm breit war, also immer noch groß genug, um bei Schlechtwetter Schutz zu bieten, oder als Decke zu dienen.

  

Auf diesem Bild sieht man nun also einen Kilt, wie er ursprünglich genäht wurde, das heißt, ohne viel Aufwand. Die Falten sind einfach nur eingenäht und die Naht reicht vom Bund nur 5 cm abwärts. Diese Kilts wurden damals oft nur mit einem Knopf auf der rechten Seite geschlossen. So genau nehme ich es natürlich wieder nicht, deshalb hat mein Kilt zumindest einen Kiltstrap + Schnalle. Man möge sich nicht durch die Bezeichnung Rob Roy Kilt und Pleated to Nothing beirren lassen. Ich bezeichne den Kilt nur deshalb so, weil er in jenem Stil genäht ist, wie jener, den Liam Neeson im Film trägt. Pleated to Nothing bedeutet einfach, daß der Verlauf des Tartans keinem bestimmten Muster folgt, weil man zu dieser Zeit darauf keinerlei Rücksicht nahm.

Hier ist der dazugehörige Schulterplaid, der aus dem übrig gebliebenen oberen Teil des Belted Plaid entstand.

Hier nochmal ein Early Kilt, diesmal gleich mit im Bild der Schultererplaid, in welchem auch ein Paar Hoses samt Bändern eingewickelt sind.

Da ich mich nun auch auf Early Kilts spezialisiert habe, werde ich ab und zu auch Kilts dieser Art hier zeigen.

Daß ich diesen Tartan entdeckt habe, bereitet mir besonders große Freude, weil ich schon lange danach gesucht habe. Man könnte ihn als adopted Rob Roy Film Tartan bezeichnen, da das Original einen rostbraunen breiten Karo hat, dieser aber dunkelblau ist.

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Der Box Pleated Kilt

Hier werde ich nochmals den Box Pleated Kilt, also kleinen Kilt, der dann Ende des 18. Jhdts. entstand, beschreiben.  Ursprünglich wurden auch beim kleinen Kilt die Falten noch nicht genäht, er wurde, wie schon sein Vorgänger nur gefaltet und der Gürtel hielt den Kilt zusammen. Erst später begann man dann endgültig, die Falten zu nähen. Die Methode, die Falten zu legen und zu nähen, war eine völlig andere, als die heutige. Da der kleine Kilt außerdem vom Plaid abstammte, war der dafür verwendete Tartan auch nicht 8 Yards lang, wie beim heutigen Traditional. Vielmehr genügten etwa 4,5 bis 5 Meter Tartan, je nach Umfang des Trägers. Die Falten des Box Pleated sind, da sie ja eine Box bilden, relativ breit, da es Doppelfalten sind. Beim heutigen Traditional werden die Falten vom Bund an ca. ein Drittel genäht. Die letzten zwei Drittel fallen dann locker. Man muß dabei aber auch achten, welchen Tartan man verwendet. Das Abnähen der Falten im oberen Drittel ist ja die Länge von der Taille zur Hüfte und es kommt darauf an, welchen Hüftumfang der Träger hat. Nimmt man darauf keine Rücksicht, besteht die Gefahr, daß die nicht besonders tiefen Falten aufklaffen, was nicht sehr gut aussieht. In der Regel werden die Falten eines Box Pleated Kilt "pleated to stripe" gefaltet und genäht, da man bei dieser Methode auf den fortlaufenden Pattern gar keine Rücksicht nehmen kann. Matthew Newsome, eine Kapazität was Box Pleated Kilts betrifft, schreibt, daß die ersten genähten, kleinen Kilts genau genommen "pleated to nothing" waren. Nur die Regimental Kilts erhielten das pleated to stripe Muster, welches man dann allgemein beibehielt. Näht man den Box Pleated Kilt Pleated to Stripe, sieht dieser Streifen in der Regel etwas anders aus, als bei einem heutigen Regimentskilt, da die Falten des Box Pleated Kilt ja relativ breit sind. Da ist schon realtiv viel des Patterns zu sehen, aber eben nur ein Teil. Die Methode den Kilt pleated to sett, also mit fortlaufend sichtbarem Pattern zu nähen, kam erst mit dem Traditional Kilt auf. Ursprünglich wurde der Pleated to Box auch nur für die Highland Regimenter genäht, da man ein einheitliches Muster im Tartan anstrebte. Später wurde dieser Stil dann aber auch allgemein übernommen und hielt sich bis zum Erscheinen des Traditional Kilt.

 

Hier ist also nun ein Box-Pleated Kilt zu sehen, wie man ihn ursprünglich Ende des 18. Jahrhundert trug. Um zu zeigen, wie Box-Pleated Falten aussehen, habe ich auch die Rückseite des Kilts fotografiert

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Der Traditional Kilt

Eigentlich gibt es zum Traditional Kilt nicht mehr viel zu sagen, da ich darüber schon im Hauptteil geschrieben habe, aber ich werde zu den Bildern Komentare geben, falls dies nötig ist.

 

  

Hier haben wir zunächst mal einen Traditional Kilt aus dem wohl berühmtesten Tartan, wie ihn alle kennen, dem Royal Stewart. Den Royal Stewart darf in Schottland jeder tragen, egal welchem Clan er angehört. Dieser Kilt ist Pleated to Sett genäht, der gesamte Pattern ist also auf den Falten im Verlauf sichtbar.

Dies ist ein Stewart Black, der statt der roten Grundfarbe diese in Schwarz hat. Das Streifenmuster ist das selbe und auch dieser Kilt ist Pleated to Sett genäht.

Nun kommen noch drei Kilts im Regimental Stil.

Dieser Farquharson Hunting Modern ist Pleated to Sett gefaltet und genäht. Sichtbar ist auf den Falten immer nur der senkrechte gelbe Streifen.

  

Auch dieser Murdoch Blue Dress ist ein Regimental

Dieser Kilt im Blackwatch Tartan, der vom Clan Campbell abstammt, ist ebenfalls Pleated to Stripe genäht.

Jetzt werde ich noch zwei Exemplare des Regimental Kilts zeigen, wobei man beim ersten besonders gut die Menge der Falten erkennen kann, da ich auch die Rückseite zeige, außerdem auch mal die Innenseite samt Futter.

 

Hier kann man mal sehr gut sehen, wie so ein Regimental Kilt von hinten aussieht. Auf jeder Falte ist nur ein feiner Streifen sichtbar, die breiten Querstreifen hingegen dominieren, was einen sehr schönen Effekt ergibt.

Hier nun mal die Innenseite eines Kilts, wo auch das Futter sichtbar ist

Noch ein Regimental Kilt, diesmal aber in einem eher schlichten Karo gehalten, ist aber auch ein No Name und ich finde ihn trotz allem sehr hübsch.

Somit wäre die kleine Auswahl an Kilts beendet. Da es dazu aber noch etwas gibt, das aus Tartan besteht, nämlich die verschiedenen Plaids, werde ich auch hiervon einige vorführen.

 

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Der Fly Plaid

Es gibt für den kleinen Kilt verschiedene Plaids, nicht jeder paßt zu jeder Gelegenheit.

Für den Alltag verwendet man, wenn überhaupt, einen kleinen Schulterplaid, der nur einfach über die Schulter gelegt wird.

Zum Formal Dress, also für feierliche Anlässe, trägt man den Fly Plaid, der aus einem quadratischen 1,30 bis maximal 1,50 Meter großen Stück Tartan besteht. Den Fly Plaid gibt es entweder einfach gefranst, oder aber auch mit dicken ca 15 cm langen handgedrehten Fransen an allen vier Seiten. Allerdings sind Fly Plaids mit handgedrehten Fransen relativ kostspielig, wenn es echte Handarbeit ist. Wenn man einen Kilt mit der Maschine näht, ist man mit dem gesamten Kilt schneller fertig, als mit einem Fly Plaid mit handgedrehten Fransen. Allerdings ist ein Kilt erst dann wirklich ein Traditional, wenn er auch komplett mit der Hand genäht wird. Es gibt Anbieter, die zu einem relativ niedrigem Preis angeblich echte handgenähte Traditional Kilts anbieten, aber meistens sind daran nur die ledernen Kiltstraps, die Schlaufen für die Schnallen und die Gürtelschlaufen am rückwärtigen Teil handgenäht, der Rest ist Maschine. Es ist völlig ok, einen Kilt, auch einen 8 Yard Traditional mit der Maschine zu nähen, aber das ist dann eben keine reine Handarbeit und sollte auch nicht als solche angeboten werden.

Meine hier abgebildeten Kilts sind übrigens vollständig handgenäht und ich muß gestehen, daß es mir weitaus mehr Spaß macht, die Kilts mit der Hand zu nähen, als mit Maschine.

 

 

Hier eine Nahaufnahme eines gefransten Fly Plaids. Der Tartan ist ein Farquharson Hunting Modern

Der selbe Fly Plaid in voller Größe, wie er an der Schulter mit der Plaid Brooch befestigt wird.

Noch ein Fly Plaid, diesmal an der Schulter eines Chieftain Jacobite Waistcoat befestigt. Diesmal ist der Tartan ein MacLeod of Harris Hunting Modern

Hier ist nun der Ausschnitt eines Piper Plaids zu sehen, der an den schmalen Enden mit handgedrehten Fransen versehen ist.

Der Piper Plaid ist die dritte Art des Plaids, besteht aber aus einer langen rechteckigen Tartanbahn, die gefaltet und fest quer über die Brust geschlungen, getragen wird. Die beiden langen Enden hängen dann vorne und hinten fast bis zum Boden. Auch er wird an der linken Schulter mit einer Plaid Brooch befestigt.

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Das erste Kapitel, also der Kilt samt diverser Fly Plaids, wäre somit beendet. Im nächsten Kapitel stelle ich die verschiedenen Jackets, Doublets und das Jacobite Shirt vor.

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